Kontroverse zwischen Malte Kreutzfeld
und Ulrike Herrmann in der Taz
Ulrike Herrmann sieht in ihrem neuen Buch (das wir auch noch gemeinsam lesen wollen) das Ende des Kapitalismus kommen, weil er Wachstum und damit zunehmende Vernutzung natürlicher Rsssourcen braucht. Malte Kreutzfekd, wie Herremann (ehemeliger) taz-Wirtschaftsredateur widerspricht ihr und weist auf möglcihen und schon begonnenen Fortschritt hin. Hier könnt ihr den Beitrag von Malte Kreutzfeld und die Erwiderung von Ulrike Herrmann lesen.